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18. Juni 2019 um 17.30 Sitzung des Agrar- und Umweltausschusses - Thema "Wolf" mit unserem Minister Jan Philipp Albrecht (Weitere Infos bitte klicken)

Es waren auch einige Menschen dabei, die den Wolf schützen wollen.

Folgende "Fachexpert*innen" waren eingeladen:

  • Walter Denker (Kreisnaturschutzbeauftragter)
  • Karl-Henning Hinz (Vorsitzender des Landesverbandes Schleswig-Holsteinischer Schaf- und Ziegenzüchter e.V.)
    erhaltene EU-Subventionen 10.2017-10-2018: 117.678,16 €
  • Thies Hadenfeldt (Vorsitzender des Kreisbauernverbandes Dithmarschen)
    erhaltene EU-Subventionen 10.2017-10-2018: 44.684,91 €
  • Wolfgang Heins (Präsident des Landesjagdverbandes Schleswig-Holstein)

KEINE "richtigen" Wolfsschützer*innen dabei!
Das gibt doch schon zu denken!

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23./24. März 2019 - Beschluss des Landesparteitages zum Thema Wolf

Mit sehr großer Mehrheit wurde der nachfolgende Antrag vom Landesparteitag am 23./24. März 2019 in Bad Bramstedt beschlossen:

Ja zum Wolf und zum Wolfsmanagement

Der Wolf ist zurück in Schleswig-Holstein. Noch sind es einzelne Tiere und niemand weiß vorherzusagen, wie sich ihre Zahl weiter entwickelt. Auf der einen Seite ist der Wolf als heimisches Wildtier streng geschützt, weil sein Bestand noch immer nicht als gesichert angesehen wird. Auf der anderen Seite kann er zum Problem für Tierhalter*innen werden, die ihre Tiere auf der Weide halten. Wir Grüne nehmen die Sorgen und Ängste der Menschen sehr ernst. Wir wollen den Artenschutz für seltene Tiere und setzen uns zugleich dafür ein, dass es mehr Aufklärung und Monitoring einerseits und Unterstützung für die Tierhalter*innen andererseits gibt.

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21. März 2019 Protokollauszug Kreistag zum Thema Wolf (bitte klicken)

SPD ist Antwort auf Fragen immer noch schuldig geblieben!

Debatte zum Wolf: Fachleute fordern "Fish and Wildlife - Service"

Debatte zum Wolf: Fachleute fordern "Fish and Wildlife - Service"

Am Rande einer Expertenrunde zum Thema Agrarwende beim Haustierpark Arche Warder stand aus aktuellen Gründen auch das Thema Wolf zur Diskussion. Tierparkdirektor Prof. Dr. Dr. Kai Froelich forderte in diesem Zusammenhang die Einrichtung einer der Landesregierung nachgelagerten Institution, die sich professionell um alle Schutzgebiete und etwaige Konfliktsituationen kümmert.

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