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31. Dezember 2021 - Abschaltung des Atomkraftwerks in Brokdorf!

26. April 1986 Reaktorunfall in Tschernobyl - Atomkraft - Nein Danke!

28. September 2020 - Endlagersuche - Dithmarschen ist noch dabei (bitte klicken)

Am 28. September 2020 hat die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) mit dem „Zwischenbericht Teilgebiete“ eine Karte der möglichen Atommüllendlager-Standorte in Deutschland veröffentlicht. Etwa die Hälfte der Bundesrepublik kommt nach derzeitigem Sachstand für die weitere Endlagersuche in Frage. Aus dem Bericht ist zu entnehmen, dass unter der Teilgebietsnummer 068 eine Endlagermöglichkeit in einem Steinsalzteilgebiet in Dithmarschen von Brunsbüttel bis Pahlhude besteht. In einem Tonsteinteilgebiet (004) liegen Teile in Dithmarschen.

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5. Juni 2020 - Endlagersuche geht in die heiße Phase - Dithmarschen gehört dazu! (weitere Infos bitte klicken)

Salzstöcke in Dithmarschen (Hemmingstedt und Hennstedt) sind in der Liste aufgeführt.

Die heiße Phase des Standortauswahlverfahrens für die dauerhafte Lagerung der hochradioaktiven Abfälle in Deutschland rückt näher. 2017 startete die Bundesregierung die Suche nach einem solchen Atommülllager neu, resultierend aus den Erfahrungen von Gorleben.

Im Herbst diesen Jahres wird die „Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE)“ eine erste Auswahl an Gebieten in Deutschland veröffentlichen, die im weiteren Verfahren dann genauer betrachtet werden sollen.

Die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt, die das Verfahren von Beginn an kritisch begleitet, bietet auf ihrer Internetseite neben vielen Informationen zu dem Thema auch einen Einblick, welche Regionen möglicherweise betroffen sein könnten: https://www.ausgestrahlt.de/standortsuche

Weitere Links:

Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE)

Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)

Einblicken

Forum BGE

Greenpeace

4. Dezember 2018 Abgabetermin für Einwendungen gegen die Einleitung von radiaktivem Wasser durch des AKW Brunsbüttel

Mit der u. st. Veröffentlichung der Stadt Brunsbüttel am 25. September 2018 beantragt die Kernkraftwerk Brunsbüttel GmbH die Einleitung von radioaktiv verseuchtem Abwasser in die Elbe. Bis zum 4. Dezember 2018 können hiergegen Einwendungen erhoben werden. Hierzu können Einzeleinwendungen oder Listeneinwendungen verwendet werden. Bitte die PDF-Datei über Klick auf die Bilder anzeigen und downloaden. Bitte an viele Menschen verteilen.

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