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Jedes Jahr berechnen Expert*innen den Erdüberlastungstag - den Tag, an dem die Menschheit so viele natürliche Ressourcen aufbrauchen, wie die Ökosysteme der Erde in einem Jahr erneuern können.
Daher müssen wir alles dafür tun, um mit der einen Erde, die wir haben, auszukommen. Unser Ziel ist es, die Grenzen unseres Planeten zu den Leitlinien unserer Politik zu machen und wieder auf den 1,5-Grad-Pfad zurückzukehren, Ressourcen verantwortungsvoll zu nutzen und CO2 einzusparen!
Hier der Link zur sehr interessanten Ergänzung von Greenpeace zum Rezo-Video (echt gut!)
https://www.youtube.com/watch?v=ENwgQ-LxVFQ
Um unsere Umwelt und das Klima zu schützen, müssen wir dringend
Erneuerbare ausbauen
Kohleausstieg vorziehen
Bahn stärken
Eine etwas anderes Fahrradtour gab es am 11.06, natürlich auch mit Musik.
Unsere GRÜNE Kreistagsfraktion hat auf der Kreistagssitzung am 10.6.2021 einen Antrag eingebracht, in dem angeregt wurde, zukünftig bei Beschlussvorlagen nicht nur die finanziellen Auswirkungen, sondern auch die Auswirkungen auf das Klima zu berücksichtigen. Ziel war, den Landrat zu beauftragen, hier zusammen mit Politik und Verwaltung einen für Dithmarschen passenden Vorschlag auszuarbeiten.
Ein Verfahren, das u.a. vom Deutschen Städtetag empfohlen und schon in mehreren Kreisen, Gemeinden und Städten in Deutschland umgesetzt wird, um den Klimaschutz bei jedem Beschluss immer im Auge zu behalten.
Mehr »Am 3. Juni fand der Klimakongress statt. Das Event fand als Webinar statt und wart für jede:n zugänglich. Ein spannendes Programm rund um den Klimaschutz wurde geboten. Expert*innen gaben Inputs und standen anschließend zur Diskussion bereit.
Im Anschluss feierten wir 25 Jahre Grüne Landtagsfraktion in SH.
Am 28. Mai 2021 fand im Rahmen der Reihe "Amore für Moore" ein Webinar für Schleswig-Holstein mit Jutta Paulus MdEP statt.
Hier die Präsentation von Leif Rättig (Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein):
https://www.jutta-paulus.de/wp-content/uploads/2021/05/01_Amore-fuer-die-Moore-Praesentation-Leif-Raettig.pdf
Hier die Präsentation von Angelika Bretschneider (Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume SH LLUR):
https://www.jutta-paulus.de/wp-content/uploads/2021/05/02_Amore-fuer-die-Moore-Praesentation-Angelika-Bretschneider.pdf
Noch mit dabei war Ralf Tiessen (Bürgermeister Christiansholm)
Mit Robert Habeck (Bundesvorsitzender), Mojib Latif (Klimaexperte GEOMAR) und Melanie Bergmann (Wissenschaftlerin und Aktivistin Alfred-Wegener-Institut); Moderation: Marlene Langholz-Kaiser
Das Klimaschutzgesetz von 2019 reicht nicht aus! Zu diesem Ergebnis ist das Bundesverfassungsgericht gekommen. Für die Reduktionsziele ab 2031 fehlen ausreichende Vorgaben, um die Freiheiten künftiger Generationen zu schützen. Engagierte Klimaschützer*innen, auch aus Schleswig-Holstein, haben vor einiger Zeit Verfassungsbeschwerden eingereicht, waren nun erfolgreich und zwingen den Gesetzgeber jetzt dazu, nachzubessern.
Der Earth Day („Tag der Erde“) wird alljährlich am 22. April begangen, um die Wertschätzung für die natürliche Umwelt zu stärken und das Konsumverhalten zu überdenken. In diesem Jahr steht der Earth Day in Deutschland unter dem Motto „Jeder Bissen zählt“ – als Motivation zu einer bewussten und nachhaltigen Ernährung.
Dein "FOODPRINT" zählt
Erschreckendes Sammelergebnis allein aus den wenigen Straßen in Büsum!
Vielen Dank an die Kippensammler*innen!
Wasser ist eine begrenzte und zunehmend knappe Ressource. Die Verfügbarkeit und Qualität von Wasser ändert sich aktuell dramatisch aufgrund des Bevölkerungswachstums, sich ändernder Konsummuster und des Klimawandels.
Viele Regionen erleben stärkere und häufigere Dürren, anderswo enden Niederschläge zunehmend in Überschwemmungen. Schadstoffe und übermäßige Düngung und Pestizide belasten die Gewässer.
KLIMASCHUTZ MUSS GANZ OBEN STEHEN!
No more empty promises!
Interessantes Interview mit dem Heider Bürgermeister Oliver Schmidt-Gutzat. Demach gibt es noch sehr viel für den Klimaschutz in Heide zu tun. Packt es endlich an.
mit: Jan Philipp Albrecht (MELUND)
Matthias Reimers (Geschäftsführer des Deich- und Hauptsielverbandes Dithmarschen)
Der Klimawandel stellt uns gerade in den Küstenregionen vor große Herausforderungen und ist in Anbetracht des Anstiegs des Meeresspiegels auch eine Frage des Überlebens.
Mehr »Welche Regeln braucht es, wenn der Stromanschluss zur „Tankstelle“ wird?
mit Anton Hofreiter (MdB), Oliver Krischer (MdB), Ingrid Nestle (MdB), Hildegard Müller, Kerstin Andreae, Klaus Müller, Erik Landeck
Dazu konnten wir Lena Bassermann vom Netzwerk INKOTA als Referentin gewinnen. Das INKOTA-Netzwerk e. V. ist eine entwicklungspolitische Organisation mit Hauptsitz in Berlin. Sie wurde 1971 als ökumenischer Arbeitskreis in der DDR gegründet und arbeitet seit 1990 als unabhängiger gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin.
Folgende drei Themen haben wir genauer betrachtet:
Im Anschluss wurden Alternativen zum Fleischkonsum aufgezeigt.
Denise Loop (Sprecherin des Kreisvorstandes):
Wie schon auf dem Landesparteitag 2019 beschlossen, wollen wir Grüne Sportförderung ökologisch und nachhaltig gestalten. Für uns ist klar: Wir müssen Sportpolitik und Klimapolitik zusammen denken! Mehr »
Der regelmäßig erscheinende Fleischatlas bietet kurze Essays und eine Vielzahl anschaulicher Abbildungen rund um den Fleischkonsum.
An dieser Online-Veranstaltung nahmen 120 Interessierte teil. Nach drei kurzen Einführungen von Uta Bergfeld (LAG Landwirtschaft), Jan Philipp Albrecht (MELUND) und Robert Habeck (Bundesvorsitzender) folgte eine sehr interessante 2-stündige Diskusison, in der fast die gesamte Bandbreite der Themen eine Rolle spielten - von der falschen Flächenförderung, zum Verbot der Freisetzung genetisch veränderter Organismen sowie von der Unfähigkeit von Frau Klöckner während der EU-Ratschaft usw.
Die Eingangsvision von Uta - Schleswig-Holstein in 20 Jahren - war ein sehr guter Einstieg: Mehr »
Unterstützung des Aufrufs: "Wir haben es satt!"
Seit 2011 versammelt sich zum Auftakt der Grünen Woche das Aktionsbündnis „Wir haben es satt!“
Der Kreisvorstand Bündnis90/Die Grünen Dithmarschen solidarisiert sich mit den Veranstalter*innen der diesjährigen Demo „Wir haben es satt!“ und hat sich an der Aktion „Aktion Fußabdruck“ beteiligt.
Wir unterstützen die Forderungen:
Mehr »Weitere Veranstaltungen der Online-Reihe „Zukunft der Landwirtschaft“:
19.01.2021 Bäuerliche Strukturen erhalten, Flächenfraß stoppen!
22.01.2021 Agrarökologie statt Gentechnik!
25.01.2021 Nachhaltig produzieren, nachhaltig vermarkten!
Flächen sind eine immer knapper werdende Ressource, besonders vor dem Hintergrund des Klimawandels. Der zunehmende Flächenverbrauch bedeutet eine Umwandlung von Natur- und Kulturlandschaften in Flächen für Wohnen, Gewerbe und Infrastruktur. Über die Folgen für den Naturschutz und dem Klima sowie der daraus sich ergebenden Handlungsmöglichkeiten auf kommunaler Ebene, wollen wir mit Euch diskutieren.
Um dieses Thema zu vertiefen, freuen wir uns, dass sich Herr Merlin Michaelis vom BUND als Referent zur Verfügung stellt. Herr Michaelis ist Projektleiter für Flächenverbrauch und Landesplanung beim BUND Schleswig-Holstein. Mehr »
Noch nie hat eine EU-Institution ein so hohes Klimaziel wie heute beschlossen! Das ist ein riesiger Erfolg für den Klimaschutz und die Grünen in Europa. Das Europäische Parlament hat am 8. Oktober 2020 entschieden, das Ziel von 60 Prozent weniger CO2-Ausstoß bis 2030 zu verabschieden. Damit kommen wir den in Paris beschlossenen Klimazielen deutlich näher – auch wenn der Weg dorthin noch lang ist. Die Bundesregierung muss nun so schnell wie möglich einen Klima-Sondergipfel einberufen, damit noch während ihrer EU-Ratspräsidentschaft ein Klimagesetz verabschiedet werden kann. Die Klimakrise duldet keinen Aufschub!
Die Umsetzung muss natürlich nun schnellstens auch in Dithmarschen erfolgen. Dies ist eines unserer wichtigsten Ziele Grüner Politik in Dithmarschen.
Ein Gespräch mit Freund*innen, ein Social Media-Posting, ein Flyer: Veränderung fängt immer irgendwo an. Unsere Kampagne beginnt #mitdir: Workshops, Austausch, Vernetzung und viele Mitmach-Aktionen – on- und offline. Du hast zahlreiche Möglichkeiten, wie Du Teil der Bewegung sein kannst. Die Zeit für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit ist jetzt!
Bist Du dabei? Trag Dich jetzt ein!
Die Grüne Jugen Dithmarschen war am 24. April 2020 beim #netzstreikfürsklima dabei!
Die Klimakrise darf in diesen Zeiten nicht aus den Augen verloren werden. Sie ist immer noch da und hat nicht aufgehört. Wie der Coronakrise muss auch ihr mit Handlungsbereitschaft und einem politischen Willen begegnet werde. Deshalb wurde heute digital gestreikt beim Netzstreik fürs Klima von Fridays for Future! Ob im Garten, auf dem Balkon oder im Wohnzimmer wir sagen: #figtheverycrisis!
Am Freitag, den 07.02.2020 findet das 3. Heider Zukunftsgespräch: „Grüner Wasserstoff - Energieträger der Zukunft!" statt.
Beginn:18:00 Uhr, „Tivoli“, Turnstr. 2
Der Kreisverband Dithmarschen hat für das Thema Klimaschutz eine Arbeitsgemeinschaft eingerichtet. Neugierige, Interessierte und Parteimitglieder, die mitmachen oder auch nur Informationen erhalten wollen, können sich per Mail bei der Kreisgeschäftsstelle melden.
info@ gruene-dithmarschen.de
Pressemitteilung des Kreisverbandes Dithmarschen von Bündnis 90/Die Grünen
Weniger böllern – mehr feiern!
Alle Jahre wieder werden zirka 10.000 Tonnen Feuerwerkskörper am Silvesterabend gezündet. Etwa 130 Millionen Euro geben die Deutschen dafür aus. Und das, obwohl die Gesundheit der Menschen, die Umwelt und die Tiere darunter leiden! Laut Umweltbundesamt werden zum Jahreswechsel rund 4.500 Tonnen Feinstaub freigesetzt. Das entspricht ca. 15,5 % der jährlich im Straßenverkehr abgegebenen Feinstaubmenge. Dieser Feinstaub gelangt in die Atemwege und gefährdet die Gesundheit.
Mehr »Weitere Infos:
https://fridaysforfuture.de/neustartklima/#map
Der aktuelle Antrag auf Erweiterung des Ölfördergebiets im Nationalpark Wattenmeer durch den Energiekonzern Wintershall Dea GmbH stößt auf scharfe Kritik der Dithmarscher Grünen, die wie auch die Schutzstation Wattenmeer eine Ölförderung im Nationalpark Wattenmeer generell ablehnen. Angesichts der Klimakatastrophe und der Sensibilität des Wattenmeeres ist auf eine weitere Förderung und Verbrennung fossiler Brennstoffe zu verzichten.
Die Grünen fordern Minister Jan Philipp Albrecht auf, dem Antrag nicht zuzustimmen und sich beim Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Niedersachsen (für Schleswig-Holstein zuständige Bergbehörde) für eine Ablehnung einzusetzen. Ebenfalls wird eine sofortige Offenlegung der Antragsunterlagen gefordert.
Die Grünen unterstützten aktiv und finanziell die Bampflanzaktionen in Heide sowie in Meldorf und führten eine eigene Aktion in Albersdorf durch.
Wir sind sehr enttäuscht und sauer, dass der Petitionsausschuss des SH-Landtags am 24. September 2019 die Petition für den Erhalt des Tieskampwalds in St Michaelisdonn abgelehnt hat. Wollen denn die Politiker*innen den „Wink mit dem Klimazaunpfahl“ nicht sehen?
In der Begründung werden selbst die Argumente des BUND zum Artenschutz nicht berücksichtigt.
Text der Petition mit der Ablehnung unter:
In eindrucksvollen Kundgebungen und an einem Demonstrationszug nahmen in Heide mehrere Hundert Menschen teil und forderten die endlich einzuleitenden dringend notwendigen und wirksamen Maßnahmen gegen den Klimawandel.
All diese um die Zukunft besorgten Menschen wurden in Facebook vom AfD-Kreistagsabgeordneten Mario Reschke als komisch und verwirrt bezeichnet. Die AfD zeigt mal wieder ihr wahres Gesicht, dass den Klimawandel leugnet. Solche Menschen brauchen wir nicht in unseren Parlamenten.
Bei 2.000 Mitzeichnungen heißt es in den Grundsätzen des Petitionsausschusses SH u.a.:
Quorum für eine öffentliche Anhörung:
Bei öffentlichen Petitionen, Sammel- oder Massenpetitionen, die von mindestens 2.000 Personen unterstützt werden, führt der Petitionsausschuss in der Regel eine öffentliche Anhörung des Hauptpetenten durch. Das Quorum muss innerhalb einer Frist von 6 Wochen nach Einreichung der Petition erreicht werden. Der Ausschuss kann mit einer Mehrheit der anwesenden Mitglieder beschließen, dass von einer Anhörung abgesehen wird. Über die Herstellung der Öffentlichkeit entscheidet der Petitionsausschuss in nicht öffentlicher Sitzung. Mehr »
(Falls der Link nicht funktioniert, bitte Nr. 64 aus der Petitionsliste auswählen)
Es geht wieder los!
Diese Woche wird Fridays for Future ausnahmsweise mal am Samstag demonstrieren, denn am 22. Juni soll der Tag der erneuerbaren Energien ausgerufen werden.
Deswegen wird sich Samstag 12 Uhr auf dem Böttcher-Rondell getroffen.
Bringt gerne Picknickdecken, Campingstühle oder ähnliches mit, es wird auch einen kleinen Kuchenverkauf geben.
Neben Reden (unter anderem vom Bürgermeister Schmidt-Gutzat) gibt es auch wieder die Möglichkeit, sich Taschen und Shirts mit dem FfF-Gogo besprühen zu lassen und den Platz mit Malkreide bunt anzumalen.
Um 13:30 Uhr wird noch, wie bei den vorherigen Demos auch, noch eine Runde um den Marktplatz gelaufen.
Hunderte junge aber auch ältere Menschen und Familien - unter ihnen auch der Landesvorsitzende der Grünen, Steffen Regis und Dithmarscher Grüne - trafen am 15. März 2019 am Heider Südermarkt zusammen, um im Rahmen der „Fridays for Future“-Bewegung für mehr Klimaschutz zu demonstrieren und die Politik zum Handeln aufzufordern.
Mehr »Nach der Beschlussfassung des Kreistages zum Antrag der Grünen Fraktion "Dithmarschen blüht auf" können jetzt die Saatttüchen angefordert werden. Der Antrag muss bis Ende März 2019 bei Bündnis Natuschutz Dithmarschen eingegangen sein. Anträge können Besitzer*innen von Privatgärten aber auch Ackerflächen sowie Gemeinden mit Grünlandflächen stellen.
Alle weiteren Informationen bekommen Interessierte beim Bündnis für Naturschutz in Dithmarschen:
Ansprechpartnerin: Eike Feddersen (Projektbearbeiterin) Telefon: 0481-6808-89
sowie per E-Mail an projekt@ buendnis-dithmarschen.de
Weitere Infos auch über die Webseite vom Bündnis Naturschutz https://www.buendnis-dithmarschen.de/
Folgendes Muster-Mail gerne zur Nutzung:
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Betreff: Bereitstellung von Saattütchen
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit bitte ich für meinr Grundstück um Zusendung
von 10 Saattütchen aus dem Projekt "Dithmarschen
blüht auf".
Unser Grundstück hat eine Fläche von gesamt
x,xxxx qm, davon bebaut ca. xxx qm. Auf einem
Teil der Restfläche möchten wir die o.a. Saat
ausstreuen.
Mit freundlichen Grüßen
Vorname Name
Adresse
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