OV Region Heide

Kreisverband Dithmarschen

Gutachten zum Tierschutzkriminalstrafrecht

Die Grüne Bundestagsfraktion informiert:

Tierschutz gesetzlich besser regeln

13.11.2020

Der Tierschutz ist in Deutschland unter anderem im Grundgesetz und im Tierschutzgesetz gesetzlich festgeschrieben. Doch sowohl bei Kontrollen als auch in der Strafverfolgung von Verstößen gibt es immer wieder große Defizite.

Wir haben ein Gutachten zur Reform des Tierschutzkriminalstrafrechts in Auftrag gegeben. Tierschutz muss endlich konsequent umgesetzt werden. Ein Anfang wäre, Tierquälerei nicht mehr im Neben-Strafrecht zu verstecken. Nach dem deutschen Tierschutzgesetz darf man kein Tier ohne vernünftigen Grund töten und man darf es nicht quälen. In Anbetracht der Haltungsbedingungen bei wirtschaftlich genutzten Tieren ist jedoch ein großes Vollzugsdefizit festzustellen - sowohl bei den Kontrollen als auch in der Strafverfolgung.

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Grundsatzprogramm - Zusammenfassung

Der Deutschlandfunk hat die wichtigsten Punkte zusammengefasst.


Verzicht auf Knall- und Feuerwerk - der Umwelt zuliebe!

 

Die aktuellen Corona-Beschränkungen haben die Debatte um Sinn und Unsinn von Feuerwerken und Böller-Exzessen noch einmal verstärkt aufleben lassen. Dabei haben sich alle Umweltverbände bereits seit Jahren aus guten Gründen gegen diese zweifelhaften Formen organisierter Fröhlichkeit ausgesprochen.

 

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Heide, 25.September 2020

Fahrradtour durch Heide

Bewegung tut gut

Unter diesem Motto ging es ganz sutje vom Bürgerhaus auf die Piste. Das heißt, auf die Straßen, die in Heide nach wie vor den Autos vorbehalten sind. Wir, etwa fünfundzwanzig mutige RadlerInnen teils mit Helm und Weste, teils mit Kindern. Alle mit guter Laune und stimmungsvoller Musik, die von einem Fahrradanhänger tönte. Wir benutzten Straßenflächen, die sonst ausschließlich von vierrädrigen, hochmotorisierten anderen Verkehrsteilnehmern genutzt werden. Die teils der Meinung sind, die Straße gehört ihnen.

Um das zu demonstrieren, wurden wir von schnell aussehenden Karossen mit aufheulendem Motor rechts überholt. Ein Stadtbus, der offensichtlich, wie meistens, leer fuhr, bretterte immerhin links in der Meldorfer Straße an uns vorbei. Das hielt uns aber nicht ab, der Stadt zu zeigen, dass wir die neue Verkehrsdimension sind.

Von nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmern, die am Straßenrand staunten, dass es uns gibt, wurden wir mit Lachen und freundlichen Worten bedacht. Mal sehen, wie die Reaktion ist, wenn dieselben am Steuer eines Autos sitzen.

Am Anfang der Johann-Hinrich-Fehrs-Straße steht ein Schild das besagt, dass der Ausbau der ersten Fahrradstraße Heides noch im September erfolgen soll. Heute ist der 25.September. Nirgendwo ein Baustellenschild. Ob die Verwaltung sich im Jahr geirrt hat?

Die Husumer Straße, in der ebenfalls höchst wichtige Schilder die fahrradfreundliche Zukunft der Stadt verkünden, haben wir nicht durchradelt. Aber wir wissen, dass am Ende der Straße noch ein Schild an der Grenze zur Vor-Stadt Wesseln steht. Da wird der Wechsel des Radweges von links nach rechts angekündigt. Wesseln will sich nicht entscheiden, den Radweg bis zur Kreuzung
Am Ruthenstrom/Waldstraße/Alte B5 zu verlängern. Kann man eigentlich Beton in Köpfen aufweichen? Und wenn ja, wie?

Die Radtour endete, wie begonnen: gemütlich. Zehn Kilometer in einer Stunde. Erholung pur. Für uns. Stress für andere.
Am 30.10. um 18:30 Uhr wollen wir uns wieder treffen. Mit Helm, Warnweste und Kindern und natürlich intaktem Licht am Fahrrad. Vielleicht gibt es auch wieder gutes Wetter und flotte Musik. Damit alle merken, dass wir da sind.

Nach der Radtour ist Entspannung angesagt. (Foto: Dräger)


 

Die Situation des Regenwaldes in Brasilien ist mehr als besorgniserregend.

Unsere Lebensweise in den westlichen Ländern verleitet Großgrundbesitzer, Hersteller und Händler, immer mehr und immer billiger zu produzieren. Dabei werden in Größenordnungen, die erschreckende Ausmaße angenommen haben, Menschen ausgebeutet. Es werden Wälder gerodet und Wasserresourcen vergeudet.

Der Planet leidet - wir müssen das stoppen.

Attac, Greenpeace, Eine Welt Laden Heide, Verbraucherzentrale Heide und die Balletschule Jutta Warnecke machten gemeinsam mit den Grünen aus Heide mit einer Aktion auf dem Südermarkt am 12.9.2020 auf die unhaltbare Situation aufmerksam.

 

Hier einige Eindrücke von der Aktion

  • Tanz um den Baum
  • Der Regenwald brennt
  • Sinnloses fällen für den Profit
  • Der Urwald ist in höchster Gefahr
  • Unser blauer Planet - wie lange noch?
  • To Do-Liste für eine Veränderung
  • Angelika Junker und Karam al Naeb

Heide, 12.9.2020

Moria – Katastrophe mit Ansage

Protestdemo in Heide gegen verfehlte Politik und unhaltbare Zustände

Das Wetter meinte es nicht gut mit den Demonstranten am Kandelaber auf dem Marktplatz in Heide. Windböen und Regen, der von vorne kam statt von oben.

Aber das Anliegen war eindeutig: Das abgebrannte Lager für Flüchtlinge auf der Insel Lesbos nahe der Ortschaft Moria ist ein Schandfleck für ganz Europa. Hier wurden in einem Zeltlager, das für dreitausend Flüchtlinge gebaut war, knapp dreizehntausend Menschen zusammengepfercht. Aus Protest und Verzweiflung ist dieses Lager in Flammen aufgegangen.

So weit, so schlecht. Die eigentliche Unfassbarkeit kam jedoch hinterher. Die Einwohner Morias verweigern Hilfe für die auf der Straße lebenden Menschen des ehemaligen Lagers. Die EU hüllt sich in Schweigen und unser Innenminister bietet einhundertfünfzig Jugendlichen Asyl in Deutschland an.

Wir könnten an uns verzweifeln, wenn nicht viele Kommunen in Deutschland spontan ihre Unterstützung angeboten hätten. Unter dem Motto: „Dithmarschen hat Platz“ haben deshalb knapp einhundert Teilnehmer eingefordert, dass den Gestrandeten Hilfe bei uns angeboten wird. Dabei waren die Grünen in Heide, die Linke, „Soli Dithmarschen“ und „Dithmarschen sagt Moin“ von Dithmarscher Parteien und Bürgerinitiativen.

Darüber hinaus werden die EU und die Bundesregierung aufgefordert, endlich die Flüchtlingspolitik menschlich zu gestalten und die Wurzeln des Flüchtens anzupacken. Es müssen dicke Bretter gebohrt werden. Das Werkzeug dazu ist vorhanden. Nur die verantwortlichen Handwerker dafür bremsen den Erfolg.

Regen und Sturm soll den Verantwortlichen ins Gesicht blasen und nicht den Demonstranten, das war der Wunsch zum Abschluss der Veranstaltung.



Moria Demo am Kandelaber


Moria brennt      Hier ist Platz

13.000 Menschen befinden sich in einer humanitären, eskalierenden Katastrophe.
Wir müssen den Menschen eine Stimme geben, die Lager müssen evakuiert werden. Jede Stimme zählt!
Die Grünen in Heide laden ein zur Demo am Samstag, 12.09.2020 um 15.00 Uhr!! Marktplatz Heide, Kandelaber . Wer hat, bringt einen Klappstuhl mit der Beschriftung "Hier ist Platz", Plakate, Banner, Fahnen, Pfeiffen etc. mit.... Bitte denkt an die Abstandsvorgaben!!!


Wasserstoff als flüssiger Energieträger aus dem Reallabor

Pressemitteilung des Ortsverbands Region Heide vom 4.8.2020:

Der OV Region Heide der Grünen gratuliert den Initiator*innen, insbesondere dem Vorstand der Region Heide, zu diesem für den Kreis Dithmarschen und die Westküste so wichtigen Projekt. Nach Ansicht der beiden Vorsitzenden, Angelika Junker und Rolf Martens, wird Dithmarschen damit zu einem innovativen Standort mit bundesweiter Bedeutung. Im Land haben seit Jahrzehnten viele mutige Unternehmen die Energiewende vorangebracht.

Trotz Benachteiligung bei Abgaben und Steuern bei der Wasserstoffgewinnung aus erneuerbaren Energien, haben kleine und mittelständische Unternehmen hier an der Westküste angefangen, diese zukunftsweisende Technologie anzuwenden. Daher ist die aktuelle Entscheidung ein wichtiger Schritt hin zu einer konsequenten und wirtschaftlichen Zukunftsstrategie für die Energiewende und damit auch für den Klimaschutz.   Nur der aus erneuerbaren Energien gewonnene Wasserstoff lässt sich für einen wirksamen Klimaschutz nutzen.

Dringend erforderlich dafür sind der weitere zügige Ausbau dieser Energieerzeugung und eine grundlegende Überarbeitung der energiepolitischen Regularien mit einem wirksamen CO2-Preis. Nur dann wird alternativ erzeugte Energie wettbewerbsfähig gegenüber fossilen Energien. Einen solchen verlässlichen Rahmen brauchen Unternehmen im Land jetzt, um wichtige Zukunftsentscheidungen treffen zu können. So können Dithmarschen und Schleswig-Holstein eine führende Rolle bei der Umsetzung der Energiewende übernehmen.

OV Region Heide ruft AG Mobilität ins Leben

 

                                                                                                 

Birgit Stöhrmann
Leitung AG-Mobilität

 

Unter dem Dach der umweltverträglichen Mobilitätswende will sich die neue AG u.a. auf das Radfahren in der Region Heide konzentrieren. Die Klimakrise macht deutlich, dass schnelles Handeln notwendig ist. Covid19 trägt dazu bei, dass gerade das Radfahren eine Renaissance erlebt. Heide hat, als weitläufige Kommune, die Möglichkeit, eine fahrradfreundliche Stadt zu werden.

Die Leitung der AG hat Birgit Stöhrmann übernommen.   Die Vision der Arbeitsgemeinschaft ist eine auf Radfahrer ausgelegte Innenstadt, eine sichere Infrastruktur sowie ein gleichberechtigter und respektvoller Umgang aller Verkehrsteilnehmer.  

Das Radverkehrskonzept der Stadt Heide wird als guter Grundstein zur Verwirklichung dieser Vision gesehen. Eine Fahrradstraße ist da ein erster Schritt. Bei der Umsetzung scheint es noch Umsetzungsprobleme zu geben. Die AG wird sich mit genau diesen Punkten beschäftigen und Verbesserungen vorschlagen.

Wir freuen uns auf weitere MitstreiterInnen. Das nächste Treffen findet am 30.9.2020 um 19:00h bei "Anna und Cosimo" in Heide, Süderstraße 14, natürlich unter Einhaltung der geltenden Hygieneregeln, statt.  

Fragen? Wir freuen uns über eine Mail an: ov-heide(at)gruene-dithmarschen.de


 

Jahreshauptversammlung des Kreisverbands am 23. August 2020

   

Denise Loop und Rudi Gebhardt sind als Vorstandsvorsitzende
gewählt worden.

Neun Mitglieder aus dem Ortsverband Region Heide sind mit Funktionen betraut worden. Vier davon im Vorstand.

 

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Wildtiere in Fiel?

Ein Bericht von Holger Dräger

Es war eine Expedition der besonderen Art. Von Hemmingstedt kommend, rechterhand der Industriemoloch mit seinem Riesenschornstein und den Cracktürmen, hinein ins Nichts. Der Gegensatz kann größer nicht sein. Dazu die Hinweisschilder: „Achtung, Überflutungsgefahr!“ (Fotos: Holger Dräger)

 

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Wildtierhilfe Fiel e.V. benötigt Unterstützung!

 

Fiel, 21.8.2020

Anlässlich eines Besuches in Fiel konnten sich Mitglieder und Gäste des Ortsverbandes Region Heide von B90/Die Grünen von der einzigartigen Arbeit des Betreiberehepaares Dirk und Rosi Fußbahn überzeugen.

 

 

Dirk und Rosi Fußbahn                                                                                     (Foto: Martens) 

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Speicherkoog im Baufieber?

Heide, 21.8.2020

Diesen Eindruck könnte man gewinnen, wenn man sich den Kommentar von Volker Nielsen vom 19.8.20 in der DLZ zur Entscheidung des Petitionsausschusses durchliest. Dabei wurde dort nur festgestellt, dass planungsrechtlich bisher alles ordnungsgemäß gelaufen ist.Die alles entscheidende FFH-Prüfung......

 

 Odinsloch im Speicherkoog Dithmarschen                                                          (Foto: Dräger)

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Wildtierhilfe in Not


Foto: Holger Dräger

 Hier gehts zur Wildtierhilfe Fiel

 

Heide, 14.8.2020

Corona und seine Folgen haben dafür gesorgt, dass der Verein Wildtierhilfe Fiel e.V. seine Aufgaben nicht mehr erfüllen kann. Es fehlen Besucher und damit Spenden, um den Betrieb aufrecht zu erhalten.

 Unser Vorstand hat anlässlich seiner Sitzung am 12.8. beschlossen, dem Verein eine Futterspende zukommen zu lassen. Wir möchten diesen Umstand zum Anlass nehmen, als OV Region Heide die Wildtierhilfe in Fiel zu besuchen. Hierzu laden wir Euch herzlich ein für Freitag, den 21.08.20 um 16 Uhr (Treffpunkt vor Ort).

Wegen der Corona-Einschränkungen müssen wir die Anzahl der TeilnehmerInnen angeben. Wenn Ihr dabei sein möchtet, meldet Euch bitte unter unserer Mailadresse (ov-heide(at)gruene-dithmarschen.de) zurück bis spätestens 19.08.20 - 12.00 Uhr.

Danke für Euer Interesse und herzliche grüne Grüße vom Vorstand.  


 

Sitzung des Ortsvorstands Region Heide am 12. August 2020

Interview mit Angelika Junker und Rolf Martens

Heider Grüne stellen sich neu auf - erste Präsenzsitzung nach Corona

Zu seiner ersten Sitzung nach den Corona-bedingten Beschränkungen traf sich der Vorstand des Ortsverbandes Region Heide von B90/Die Grünen in der Heider Jugendherberge. Neben einer Reihe von Formalien beschäftigten sich die Grünen mit den Themen umweltverträgliche Mobilität, Gemeinwohlökonomie, Natur- und Tierschutz, Klimaschutz, Pflege und Gesundheit und alternative Energieerzeugung. Nach wie vor verzeichnen die Grünen auch in der Region Heide ein stetiges Anwachsen ihrer Mitgliederzahlen.

Kurzfassung der Studie           Zur Studie  


SDGs und GWÖs – Hieroglyphen weisen in die Zukunft


Das Fahrrad ist zur Zeit im Blickpunkt der Verwaltung
und natürlich der Radfahrer

Treffen der AG Mobilität am 30.9.2020

 

Die Zukunft der Stadt Heide soll dem Rad gehören mit dem Schwerpunkt der Gleichwertigkeit gegenüber dem anderen Verkehr. Dazu gehört die Zurückgewinnung von Parkräumen zugunsten der Innenstadtbegrünung sowie ein verständnisvoller und rücksichtsvoller Umgang aller Verkehrsteilnehmer.

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      Kunst im Speicherkoog. Hoffentlich auch weiterhin das einzige Bauwerk für Touristen. (Foto: Dräger)

 

Das Kommunalunternehmen wankt!

 In der DLZ vom 26.9.2020 wird berichtet, dass die Gemeinde Elpersbüttel plant, sich aus dem Kommunalunternehmen zurück zu ziehen.

Begründung: Die Kosten wiegen schwer und sind für eine kleine Gemeinde wie Elpersbüttel nicht zu stemmen (Bürgermeister Sven Karstens laut DLZ).

Dazu sagen die Grünen der Region Heide:
 

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1. Juli 2020 - Grüne Jugend informiert mit Regenbogen zu "Happy-Pride" in Meldorf und Heide

In diesem Jahr fand aufgrund von Corona kein CSD in Heide statt und wir konnten nicht wie gewohnt auf die Straße gehen! Daher haben wir zum Ende des #pridemonth Meldorf und Heide verschönert! Happy Pride!

7. März 2020 - Infostand zum Weltfrauentag in Heide

Anlässlich des Weltfrauentag am 8. März haben wir über die
Arbeitsbedingungen und die Situation von Care - worker*innen
informiert.

Immer noch leisten Frauen den größten Anteil in den Bereichen
Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege und Erziehung! Es ist Zeit für
Anerkennung, gerechte Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen!

#whocares

22. Februar 2020 - Mahnwache in Heide „Stoppt den mörderischen Rassismus und Antisemitismus!“

Zusammen mit anderen demokratischen Organisationen hatten wir zu einer Mahnwache am 22. Februar in Heide aufgerufen.

Über 150 Menschen nahmen kurzfristig an der Mahnwache teil, darunter auch ca. 20 Mitglieder der Dithmarscher Grünen aus allen Ortsverbänden, der Grünen Jugend und der Grünen Kreistagfraktion.

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4. Februar 2020 - Pressemitteilung des OV Region Heide DLZ-Artikel "Verhänginsvoller Fernsehbeitrag" (bitte klicken)

Fast 900 Euro soll Tanja Matthies als Sprecherin der Bürgerinitiative für den Naturschutz im Speicherkoog dafür zahlen, dass Sie mit einem Fernsehteam des NDR vor Ort deutlich machen konnte, wie empfindlich geschützte Vogelarten auf die Annäherung von Menschen reagieren. Im Zuge der Bemühungen um eine Petition zur Verhinderung des geplanten Baues einer Ferienwohnungsanlage direkt zwischen zwei Naturschutzgebieten waren die Journalisten auf die Naturschützer aufmerksam geworden und hatten berichtet. Diesen Fernsehbericht nahm nun der Kreis Dithmarschen als untere Naturschutzbehörde zum Anlass, gegen die engagierte Naturschützerin ein ungewöhnlich hohes Bußgeld zu verhängen. Angezeigt hatte diesen Vorgang der vor Ort zuständige Gebietsbetreuer des NABU.

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