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Wir halten das gewählte Vorgehen für falsch. Eine ursprünglich angekündigte ergebnisoffene Prüfung aller möglichen Standorte in Bezug auf finanzielle, infrastrukturelle und ökologische Aspekte hat nach unserer Auffassung in den Arbeitskreissitzungen nicht ausreichend stattgefunden. Deshalb haben wir zur Sitzung am 25. Juni den Änderungsantrag gestellt, die beiden jetzigen Standorte Otto-Johannsen-Straße und Neuer Weg in die Standortsuche mit einzubeziehen, um eine fundierte Grundlage in Bezug auf alle Optionen zu haben und insbesondere die schon gefassten Beschlüsse für den Standort Otto-Johannsen-Straße (Aufstockung des Neubaus) angemessen berücksichtigen zu können. Dieser Antrag wurde von allen anderen Fraktionen abgelehnt.
Wir teilen die Einschätzung aller Fraktionen, dass eine Investition in die weiterführende Schule sowohl im Sinne der Daseinsvorsorge als auch ganz konkret für unsere Büsumer Kinder und Jugendliche wichtig ist. Deshalb, und weil eine fundierte Standortsuche unter Einbeziehung aller Optionen durchaus zu dem Schluss hätte kommen können, dass die „grüne Wiese“ der bestes Standort ist, haben wir nicht gegen den ursprünglichen Antrag gestimmt, sondern uns enthalten.
Büsum, 11. Juli 2024
gez. Britta Baar, Fraktionsvorsitzende
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung am 08.11.23 wurde der Vorstand turnusmäßig neu gewählt. Der alte Vorstand trat in seiner bisherigen Besetzung nicht wieder an.
Als Vorsitzende wurde Marina Kirchhoff und als Vorsitzender Udo Müller-Thomsen gewählt. Ebenfalls zum neuen Vorstand gehören Anke Haase als Schatzmeisterin und Robert Schmidt als stellvertretender Vorsitzender.
Vielen Dank an den scheidenden Vorstand für die geleistete Arbeit!
Zum Aktionsplan Schutz und Wiederherstellung von Meeresökosystemen für eine nachhaltige und widerstandsfähige Fischerei
Der Aktionsplan wurde von der EU-Kommission am 21. Februar 2023 im Auftrag des Europäischen Parlaments vorgelegt.
Ein wesentlicher Punkt in diesem Papier ist die Vorgabe, die grundberührende Schleppnetzfischerei bis 2030 in Schutzgebieten schrittweise einzustellen. Dieses betrifft stark die Fischerei im Nationalpark Wattenmeer, vornehmlich die Krabbenfischerei.
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